Allgäuer Ferienwohnung in Lauben bei Kempten


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Das Gebiet  Ostallgäu umfasst im Süden die Alpen sowie deren Vorland.

Das Gebiet des Landkreises Ostallgäu umfasst im Süden die Alpen sowie deren Vorland. Im Norden schließt sich die schwäbisch-bayerische Hochebene an. Hier liegt bei Lamerdingen mit 578 m der niedrigste Punkt des Landkreises Ostallgäu.

 Das Voralpengebiet besitzt auf rund 800 m Höhe eine Vielzahl von Weihern und Seen, wovon der Forggensee, ein vom Lech durchflossener Stausee, mit rund 16 km² der größte ist.

 

 

Forggen- und Bannwaldsee bei Füssen

Der Forggensee, ist ein vom Lech durchflossener Stausee in der Nähe von Füssen im Königswinkel im bayerischen Allgäu. Der See ist mit 15,2 km² Fläche der fünftgrößte See Bayerns und der flächenmäßig größte Stausee Deutschlands.

Der Bannwaldsee ist ein 2,28 km² großer See im Landkreis Ostallgäu, Bayerisch-Schwaben, Bayern. Er liegt 4,5 Kilometer nordöstlich von Füssen, einen knappen Kilometer östlich des Forggensees, in den er über die Mühlberger Ach entwässert. Große Teile des Ufers bestehen aus natürlichen Verlandungszonen. Im Südosten befinden sich ein Campingplatz und Badezonen.

 Forggensee

 

 

Die Ostallgäuer Alpen

sind eine Gebirgsgruppe der Nördlichen Ostalpen. Das Gebirge liegt östlich des Bodensees, prägt das Allgäu und hat eine Ausdehnung von etwa 75 km × 50 km.

Anteil an den Allgäuer Alpen haben die Länder Deutschland mit dem Bundesland Bayern sowie Österreich mit den Bundesländern Vorarlberg und Tirol. An der Staatsgrenze liegt der südlichste Punkt Deutschlands (Grenzstein 147) in der Nähe des Haldenwanger Ecks, der auch das Dreiländereck Bayern – Tirol – Vorarlberg bildet.

 Ostallgäu

 

Schloß Neuschwanstein bei Füssen

Das Schloss Neuschwanstein steht oberhalb von Hohenschwangau bei Füssen im südöstlichen bayerischen Allgäu. Der Bau wurde ab 1869 für den bayerischen König Ludwig II. als idealisierte Vorstellung einer Ritterburg aus der Zeit des Mittelalters errichtet.

Es ist das berühmteste der Schlösser Ludwigs II. und eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Deutschlands. Es wird jährlich von etwa 1,5 Millionen Touristen besucht. Das oftmals als „Märchenschloss“ bezeichnete Neuschwanstein ist nahezu ganzjährig für Besucher geöffnet.

Schloß Neuschwanstein

 

Burg Hohenschwangau bei Füssen

Das der Neugotik zuzuordnende Schloss Hohenschwangau wurde 1090 als »Castrum Swangowe«  erstmals urkundlich erwähnt und diente seinerzeit als Behausung der Ritter von Schwangau. Über die Jahrhunderte wurde die Burg stark beschädigt. 1832 erwarb Kronprinz Maximilian die Burg und ließ diese in das heutige Schloss umbauen. Nach seinem Tod übernahm sein Sohn, König Ludwig II., das Anwesen und ließ es nach seinen Vorlieben umdekorieren. Das Schloss liegt direkt gegenüber dem für Ludwig II. erbauten Schloss Neuschwanstein im Ortsteil Hohenschwangau der Gemeinde Schwangau bei Füssen.

 Hohenschwangau

 

FÜSSEN-St.Mang-Basilika

Das Benediktinerkloster St. Mang wurde in der ersten Hälfte des 9. Jahrhunderts als Eigenkloster der Bischöfe von Augsburg errichtet. Der Gründungsvorgang reicht jedoch zurück auf das Wirken des Einsiedlers Magnus, der hier eine Zelle und ein Oratorium erbaut hatte und dort an einem 6. September verstarb. Das Todesjahr selbst ist nicht überliefert. Die von Wundern begleitete Erhebung des unversehrt gebliebenen Leibes von Magnus, was seine Heiligkeit bewies, bildete die spirituelle Grundlage des Klosters.

Füssen-St. Mang Basilika



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